Gestaltet eure Familienvision!

Bereitet euch schon während der Schwangerschaft oder in der ersten Babyzeit auf euer Eltern-Sein vor, in dem ihr euch über eure Wünsche und Erwartungen bewusst werdet!

Wie? Ganz einfach! Mit dem Online-Kurs „Familienvision für werdende Eltern“!

Erwischst du dich ab und zu bei Gedanken wie:

„Ich möchte endlich, dass mein Partner sieht, welche Gedanken und Pläne ich mir schon zurechtgelegt habe!“

„Ich möchte, dass die Gedanken die ich mir mache, auch Einzug in unser baldiges Familienleben nehmen, aber meinem Partner ist anscheinend anderes wichtiger!“

„Ich brauche endlich mal Unterstützung und vor allem Ruhe im Kopf, der vor lauter Ängsten, Sorgen und ToDo’s nur so rattert!“

„Ich möchte, dass mein Partner sieht, wie es mir geht und mich unterstützt!“

Dann kann es sein, dass du und dein Partner in völlig unterschiedlichen, aber jeweils vollkommen berechtigten Baby-Gedankenblasen unterwegs seid!

Ein Elter denkt ans Geld verdienen und Familie versorgen. Ein Elter denkt an die Anschaffungen und die Auswahl des Windelsystems. Aber selten ist Zeit und Raum dafür, gemeinsame innere Bilder und Vorstellungen zu teilen. Jeder fühlt sich wahrscheinlich irgendwie allein in seiner Baby-Gedankenblase und wünscht sich Unterstützung. Oft hat man das Gefühl, der andere ist gar nicht „bei der Sache“ und nimmt alles auf die leichte Schulter!?

Dann bist du, dann seid ihr hier genau richtig!

Mit dem Online-Kurs „Familienvision für werdende Eltern“ kommt ihr in einen gemeinsamen Austausch mit dem Ziel eine gemeinsame Wunschvorstellung von eurem neuen Familienleben zu erdenken, in dem ALLE glücklich sein können! Hachz! 💚

„Ach Claudia, kennst du echt werdende Papas, die da mitmachen?“

Klar! Es gibt viele – nicht nur Männer – die denken „Was für’n Hokuspokus und Zeitverschwendung!“.

Das kann verschiedene Ursachen haben. Vielen Menschen fallen Gespräche über Persönliches nicht leicht. Oder andere vermuten direkt eine „hidden Agenda“ und bezweifeln, dass es wirklich ein ergebnisoffenes Gespräch werden kann.

Tipps, wie du mit deinem Partner mitteilen kannst, dass dir eine Familienvision wichtig ist, findest du unten in den FAQ!

„Claudia, wie und wo geht das denn?
Was heißt da online?“

Stell dir vor, jemand gibt euch von außen – in diesem Fall online – vor, wie ein konstruktives Gespräch über Werte und Vorstellungen ablaufen kann. Ich bin eure Zeremonienmeisterin.

Der Online-Kurs ist in einzelne Lektionen unterteilt und für euch völlig frei einteilbar. Entweder nehmt ihr euch einen ganzen Abend dafür, oder ihr teilt die verschiedenen Lektionen über ein Wochenende oder verschiedene Abende auf!

Noch mehr Ausreden?

Nee? Dann startet den Online-Kurs „Familienvision für werdende Eltern“ und werdet euch über eure Wünsche und Erwartungen bewusst!

Denn wir wollen unbedingt…

… das ein oder andere Missverständnis in der ersten wunderschön-müden-stressigen-kuscheligen Babyzeit umschiffen!

… einen offenen Austausch darüber, wie wir in Zukunft was machen und aufteilen wollen!

… dazu ein von dir angeleitetes offenes und ungezwungenes Gespräch führen!

Glückwunsch! Ihr habt den richtigen Riecher!

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Eltern die sich schon während der Schwangerschaft Gedanken machen, wie es später mit einem Baby sein wird, die Ideen, Träume und Fantasien teilen, besser in den Babymodus umschwenken, wenn es so weit ist! „Wie gut sich alle Beteiligten schon vor der Geburt vorstellen können, eine Familie zu sein, sagt viel darüber aus, wie es später tatsächlich sein wird. Forscher nennen das „Pränatale Triadische Kompetenz“. (aus „Vater werden“, Schmidt/Althoff, GU)

Als Familienvision in der Hand bzw. dem Papier habt ihr am Ende die Werte, die euch als Familie tragen können. Und ihr habt passende Strategien und Aktivitäten notiert, die euch in der wunderschön-müden-stressigen-kuscheligen Babyzeit Halt und Energie geben können.

  • Ihr werden Aktivitäten finden, die ihr auch mit Kind umsetzen könnt um eure Akkus wieder aufzuladen!
  • Ihr werdet Dinge finden, die eurem Partner besonders wichtig sind und ihn aus einem Tief herausholen können.
  • Ihr habt einen gemeinsamen „Wertekanon“ geschaffen, der eine Grundlage für zukünftige Entscheidungen sein kann

Ich liebe das Motto: „Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!“ Und wenn ihr miteinander sprecht, könnt ihr euch selbst und euch gegenseitig helfen und gemeinsame Lösungen finden. Die Hauptsache ist, dass ihr gemeinsam und bewusst Entscheidungen trefft, die nicht irgendwer von euch erwartet, sondern die ihr zusammen ausgeklügelt habt!

Ich bin mir sicher, viel Pränatale Triadische Kompetenz ist schon in euch!

Wir legen sie mit dem Online-Kurs „Familienvision für werdende Eltern“ gemeinsam frei!

Wie? Konkret habe ich für euch zusammengestellt:

  • Mehrere Kurz-Videos, die euch durch das Gespräch führen (ca. 30 Minuten insgesamt)
  • Drei Impuls-Videos mit Themen und Gedanken rund ums Eltern-werden (ca. 60 Minuten insgesamt)
  • 40 Impuls-Fragen zur Reflexion um die eigenen Gedanken und Überzeugungen zu hinterfragen

Die „Familienvision für werdende Eltern“ ist was für euch, wenn…

… ihr alleine keinen Start findet, euch darüber zu Unterhalten, wie die Zukunft mit Kind sein wird!

… ihr vor lauter Besorgungen und Planungen für das Baby den gemeinsamen roten Faden verliert!

… ihr merkt, dass jeder seine eigenen Gedanken und Vorstellungen hat, wie das Leben mit Kind sein wird oder zu sein hat und diese nicht übereinstimmen!

… ihr euch aktiv im Kopf mit dem neuen Lebensabschnitt auseinandersetzen wollt!

Wir bei uns zu Hause haben auch eine Familienvision erarbeitet. Ich finde es toll sich Dinge bewusst zu machen, die wichtiger sind als alles andere! Denn diese Prioritäten helfen uns, bei wichtigen Entscheidungen bei uns zu bleiben und nicht einem Trend zu verfallen!

Du hast immernoch auf keinen der Buttons oben geklickt? Keine Panik, unten kannst du direkt eure Daten eintragen, um den Kurs zu kaufen!

Ich freue mich auf euch und eure tollen Ergebnisse!

FAQ

Gute Frage! ;-) Mit einer Familienvision meine ich einen gemeinsamer Austausch von euch – den zukünftigen Eltern – darüber, wie ihr in Zukunft mit Kind(ern) leben, arbeiten und Geld verdient  könntet. Mit dem Ziel, dass ihr euch danach ein gemeinsames Verständnis darüber erarbeitet, welches Szenario die Wünsche und Bedürfnisse aller (neuen) Familienmitglieder berücksichtigen würde. Also eine gemeinsame Wunschvorstellung von eurem Familienleben, in dem ALLE glücklich sein können! Hachz! 💚

In erster Linie geht es darum, dass ihr euch in einer entspannten Situation unterhaltet und eure eigenen Vorstellungen und Ideen mit dem anderen Elternteil teilt.

Das hilft euch dabei, dass ihr nicht zu überrascht seid von den Vorstellungen des anderen Elternteils, wenn erst mal das Kind da ist und versorgt werden will! Dann ist nämlich in der Regel keine entspannte Situation da, in der man offen alle Möglichkeiten diskutieren kann. Und manchmal schafft das Leben dann Tatsachen, die NICHT zu eurem Wunschszenario passen.

 

Eltern-werden fängt ja eigentlich schon total früh an! Schon während der Schwangerschaft trefft ihr unzählige Entscheidungen für eure Familie und euren Familienzuwachs. Und wahrscheinlich seid ihr schon jetzt das ein oder andere Mal überrascht gewesen von der Meinung des anderen Elternteils? Ich sehe uns als Paar noch heiß und laut diskutierend vor den unzähligen Auto-Babyschalen, weil wir nicht wussten, was uns eigentlich BEIDEN GEMEINSAM wichtig ist. 🙈

Klar! Es gibt – nicht nur – Männer die denken „Was für’n Hokuspokus und Zeitverschwendung!“. Und das kann verschiedene Ursachen haben. Vielen Menschen fallen Gespräche über Persönliches nicht leicht. Oder andere vermuten direkt eine „hidden Agenda“ und bezweifeln, dass es wirklich ein ergebnisoffenes Gespräch werden kann.

 

Laufen bei euch Gespräche oft so, dass du deinen Unmut und deine Verzweiflung äußerst und – zack – bei deinem Partner nur auf Anti-Stimmung, Gegenwehr und Ablehnung stößt? Ein konstruktives Gespräch ist so echt nicht möglich. Was also stattdessen tun?

 

Die Lösung könnte in der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) liegen. Vielleicht kennst du die schon aus irgendwelchen Weiterbildungen in deinem Job? Ich sag dir, erst im Familienleben habe ich den Sinn dahinter wirklich verstanden! Ich kann dir und euch also mit gutem Gewissen raten, dein eigenes Bedürfnis zu kennen und zu formulieren. Also offen zu sagen, warum du dir dieses gemeinsame Gespräch wünscht und welches eigene Bedürfnis dahintersteckt! Sobald man ein Gespräch mit der eigenen Sichtweise und den eigenen Bedürfnissen startet, ist die Chance groß, dass es nicht zu einem „Gegenangriff“ kommt.

 

Vielleicht möchtest du gerne, dass dein Partner sieht, welche Gedanken und Pläne du dir schon zurechtgelegt hast?  (Wertschätzung) Oder geht es dir viel mehr darum, dass die Gedanken die du dir machst auch Einzug in euer baldiges Familienleben nehmen?  (Wirksamkeit)  Vielleicht brauchst du vor allem mal Ruhe im Kopf, der vor lauter To-Dos, Sorgen und Ängsten rattert (Erholung) und du wünscht dir, dass dein Partner sieht, wie es dir geht, dich unterstützt? (Verbindung, Empathie)

 

Es können bei dir natürlich ganz andere Bedürfnisse dahinterstehen. Schau mal in dich hinein, was du dir wünschst, warum du diese Familienvision gerne mit deinem Partner machen würdest.

 

Und es kommt auf deine Haltung an. Bist du wirklich offen gegenüber dem Ergebnis? Oder hast du einige Themen und Meinungen im Kopf, die du gerne umsetzen oder durchsetzen möchtest? Dann mache dir klar, dass auch dein gegenüber eine „Agenda“ hat, es aber darauf ankommt, diese auf Augenhöhe und mir gegenseitigem Respekt offen anzusprechen und die Vor- und Nachteile zu diskutieren, bevor man gemeinsam eine Lösung findet.

 

Und dann macht es auch Sinn, dir Gedanken darüber zu machen, wie du in ein Gespräch einsteigen willst. In der Gewaltfreien Kommunikation heißt das „Drei Mal anklopfen“, also drei Mal „anmelden“ dass man ein Gespräch darüber führen möchte, warum man die Familienvision gerne machen möchte. Das Klopfen startet leise mit „Ich möchte gerne mit dir reden. Hast du Zeit für mich? Nein? Wann hättest du Zeit?“ und wird lauter z.B. mit „Ich möchte dir gerne sagen, warum ich diese Familienvision machen möchte und auch hören, wie du darüber denkst. Bist du einverstanden?“

Diese Gespräche sind zäh und erfordern Mut. Doch sie lohnen sich! Denn sie zahlen ganz nebenbei noch auf euer Beziehungskonto ein. Also: Nur Mut!

Im Online-Kurs für eure Familienvision denkt ihr euch gemeinsam in die Baby-Zukunft und richtet den neuen Familienalltag an euren eigenen Werten und Bedürfnissen aus. Das sorgt für größeres gegenseitiges Verständnis und umschifft so das ein oder andere Missverständnis in der ersten wunderschön-müden-stressigen-kuscheligen Babyzeit!

Der Online-Kurs ermöglicht euch ein angeleitetes offenes und ungezwungenes Gespräch über die Erwartungen, die jeder von euch an das Familienleben und das damit veränderte Paarleben hat. Und ihr kommt in den Austausch darüber, wie ihr in Zukunft was machen und aufteilen wollt und wer wofür die Verantwortung trägt.

 

Dafür habe ich euch eine bewährte Coaching-Methode aufbereitet und auf die Situation für werdende oder „frische“ Eltern angepasst.

Und ich habe sie um drei umfangreiche Impulsvideos und dazugehörige Reflexionsfragen ergänzt! Die sollen euch noch zusätzlich ein bisschen das Gehirn in Schwung bringen und euch helfen, noch offener an die Familienvision heranzugehen!

 

Und der Vorteil ist: Nicht du oder dein Partner schneiden die verschiedenen Themen an, sondern ich! Und wenn ich euch nerve oder einen wunden Punkt treffe, dann klappt mich einfach zu und sprecht in Ruhe darüber! So lange, bis ihr einen gemeinsamen Standpunkt gefunden habt und mit mir im Kasten den nächsten Punkt angehen wollt.

 

Konkret habe ich für euch zusammengestellt:

  • 90 Minuten Videomaterial, die euch durch das Gespräch führen
  • Davon ca. 60 Minuten Impuls-Videos
  • 40 Impulsfragen zur Reflexion um die eigenen Überzeugungen zu hinterfragen

Jeder von euch schwimmt gerade wahrscheinlich in einer eigenen Baby-Gedankenblase. Ein Elter denkt ans Geld verdienen und Familie versorgen. Ein Elter denkt an die Auswahl des Windelsystems. Aber selten ist Zeit und Raum dafür, gemeinsame innere Bilder und Vorstellungen zu teilen.

Jeder fühlt sich wahrscheinlich irgendwie allein in seiner Baby-Gedankenblase. Oft hat man das Gefühl, der jeweilige Partner ist gar nicht „bei der Sache“ und nimmt alles auf die leichte Schulter! Dabei ist er nur in einer ganz anderen, für ihn viel präsenteren Gedankenblase, die ihren Ursprung wahrscheinlich in ihren/seinen Bedürfnissen hat.

Mit der Familienvision und dem angeleiteten Gespräch sollte es euch gelingen, die jeweils andere Baby-Gedankenblase zu verstehen. Im Optimalfall habt ihr am Ende eine gemeinsame Baby-Gedankenblase!

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Eltern die sich schon während der Schwangerschaft Gedanken machen, wie es später mit einem Baby sein wird, die Ideen, Träume und Fantasien teilen, besser in den Babymodus umschwenken, wenn es so weit ist.

Die Mamas sind da irgendwie im Vorteil. Da sorgen die Hormone frühzeitig dafür, dass sich täglich immer mehr Gedanken um das Baby drehen. Wie viele Bodies braucht man? Wo wickeln wir das Baby? Will ich Stillen? Das sind alles Gedanken, mit denen sich die Mama schon mal in den zukünftigen Babyalltag beamt.

Und was ist mit den Papas? Die haben die Hormone nicht. Aber das hindert sie eigentlich nicht daran, sich schon mal mit dem zukünftigen Babyalltag zu beschäftigen. „Wie gut sich alle Beteiligten schon vor der Geburt vorstellen können, eine Familie zu sein, sagt viel darüber aus, wie es später tatsächlich sein wird. Forscher nennen das „pränatale triadische Kompetenz“. (aus „Vater werden“, Schmidt/Althoff, GU)

In der Hand bzw. dem Papier habt ihr am Ende die Werte, die euch als Familie tragen können. Und ihr habt passende Strategien und Aktivitäten notiert, die euch in der wunderschön-müden-stressigen-kuscheligen Babyzeit Halt und Energie geben können.

  • Ihr werden Aktivitäten finden, die ihr auch mit Kind umsetzen könnt um eure Akkus wieder aufzuladen.
  • Ich werdet Dinge finden, die eurem Partner besonders wichtig sind und ihn aus einem Tief herausholen können.
  • Ihr habt einen gemeinsamen „Wertekanon“ geschaffen, der eine Grundlage für zukünftige Entscheidungen sein kann

 

Ich liebe das Motto: „Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!“ Und wenn ihr miteinander sprecht, könnt ihr euch selbst und euch gegenseitig helfen und gemeinsame Lösungen finden. Die Hauptsache ist, dass ihr gemeinsam und bewusst Entscheidungen trefft, die nicht irgendwer von euch erwartet, sondern die ihr zusammen ausgeklügelt habt!

  • Wenn ihr alleine keinen Start findet, euch darüber zu Unterhalten, wie die Zukunft mit Kind sein wird.
  • Wenn ihr vor lauter Besorgungen und Planungen für das Baby den gemeinsamen roten Faden verliert.
  • Wenn ihr merkt, dass jeder seine eigenen Gedanken und Vorstellungen hat, wie das Leben mit Kind sein wird oder zu sein hat und diese nicht übereinstimmen.
  • Wenn ihr euch aktiv im Kopf mit dem neuen Lebensabschnitt auseinandersetzen wollen.

 

Wir haben zu Hause auch eine Familienvision. Ich finde es toll sich Dinge bewusst zu machen, die wichtiger sind als alles andere! Denn diese Prioritäten helfen uns, bei wichtigen Entscheidungen bei uns zu bleiben und nicht einem Trend zu verfallen!